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Stiepeler Verein für Heimatforschung e.V.

Der Stiepeler Verein für Heimatforschung in Bochum beschäftigt sich mit der plattdeuschen Sprache, mit der Geschichte von Stiepel, Personen & Straßen.

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Andreas

About Andreas

Meine Name ist Andreas und ich veröffentliche Interessantes über Stiepeler Geschichte.

Neue Ausstellung ab dem 4. Mai 2025

22. April 2025 von Andreas Leave a Comment

Der Stiepeler Heimatverein präsentiert in diesem Jahr die Ausstellung „VACUUM BLOOM“ der in Düsseldorf lebenden Künstlerin Pia Kintrup (*1988), deren familiäre Wurzeln in Stiepel liegen. Zur Vernissage am Sonntag, den 4. Mai 2025 in der Zeit von 15 bis 17 Uhr sind Sie herzlich eingeladen. Die Künstlerin ist anwesend.

In ihrer neuen Soloausstellung zeigt sie eine Werkreihe, die an der Schnittstelle von Fotografie, Skulptur und Installation arbeitet. Kintrup verfolgt eine ästhetisch-konzeptuelle Praxis, in der spielerisches Experimentieren, visuelle Forschung und präzise Komposition miteinander verwoben sind. Unfälle und Zufälle sind dabei ein integraler Bestandteil ihres Prozesses – das Atelier wird zum Labor, zum Ort des freien Spiels und der Reflexion.

Pia Kintrup studierte Fotografie an der Folkwang Universität der Künste in Essen, wo sie 2017 ihren Master of Arts abschloss. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt – u. a. in Europa, Asien, Kanada und den USA – und mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter der Preis des Photolux Festivals (Arte Laguna Prize, Venedig, 2019) und der Excellence Art Award der Art Next Expo in Hong Kong.

Die Finissage findet statt am Sonntag, den 1. Juni 2025 von 15 bis 17 Uhr.

Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Pfingstblume-Cafés geöffnet. Für Termine außerhalb der Öffnungszeiten schreiben Sie bitte eine Mail an info@piakintrup.com

Pia Kintrup Serie_the nonexistent areas ...
Pia Kintrup Serie “the nonexistent areas …”
Pia Kintrup_the shelter_Teil der serie_the nonexistent areas ...
Pia Kintrup Serie “the nonexistent areas …”

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Einladung zum Osterfeuer

1. April 2025 von Andreas Leave a Comment

Der Stiepeler Heimatverein lädt seine Mitglieder und Freunde herzlich ein zum traditionellen Osterfeuer an der Pfingstblume am Samstag, den 19. April 2025 ab 18:00 Uhr, Brockhauser Straße 126, 44797 Bochum-Stiepel! Das Feuer wird entzündet um 19:00 Uhr. Zur Verpflegung bieten wir Würstchen vom Grill, Osterspezialitäten vom Büfett und passende Getränke an. Für unsere kleineren Gäste halten wir eine Überraschung bereit.

Filed Under: News Tagged With: Osterfeuer, Pfingstblume, Stiepel

Volkstrauertag, Gedenkfeier um 11:15 Uhr an der Dorfkirche

14. November 2024 von Andreas Leave a Comment

Die Evangelische Kirchengemeinde veranstaltet zum Volkstrauertag in Zusammenarbeit mit dem Stiepeler Verein für Heimatforschung e.V., dem Knappenverein Schlägel & Eisen 1884 Stiepel-Dorf sowie dem Bürgerschützenverein 1854 e.V. Bochum-Stiepel eine Gedenkfeier mit Kranzniederlegung am Ehrenmal (Friedhofswiese gegenüber der Dorfkirche). Die Ansprache hält Pfarrerin Christine Böhrer, die musikalische Begleitung erfolgt durch den Posaunenchor Stiepel-Dorf.

Sonntag, 17.11.2024 um 11:15 Uhr auf der Wiese gegenüber der Dorfkirche.

Zum anschließenden Imbiss im Gemeindehaus laden wir herzlich ein!

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Auf der Egge

29. September 2024 von Andreas Leave a Comment

Im Dezember 2024 werden es genau 100 Jahre, dass die Siedlung „Auf der Egge“ fertiggestellt und von den ersten Mietern bezogen wurde. Die Geschichte der Siedlung und insbesondere die des Grundstücks beginnt jedoch viel früher und ist untrennbar verbunden mit der Gastwirtschaft an der Gräfin-Imma-Straße 48. Heute ist es „Der Grieche“ in Stiepel, die Historie beginnt aber bereits im Jahr 1836 am ursprünglichen Standort auf der anderen Straßenseite schräg gegenüber, heute die Hausnummer 49. Das genaue Jahr des Grundstückerwerbs und des Hausbaues ist nicht bekannt, aber man kann davon ausgehen, dass ein gewisser Heinrich Schreier vor 1824 mit dem Beruf des Leinenwebers nach Stiepel gekommen ist, denn auf der sogenannten Preußischen Gemeindekarte von 1824 ist das Haus bereits eingezeichnet. Das von ihm erworbene, ursprünglich rund 19.000 m² große Grundstück war Teil des seit der sog. Markenteilung des Jahres 1786 dem evangelischen Pastorat gehörenden Waldstücks, des „Pastoratsbusches“. Auf diesem Grundstück errichtete er zusammen mit seiner Ehefrau Anna Catharina, geborene Wefelscheid, ein Fachwerkhaus. Ab 1836 betrieb er dort eine Schankwirtschaft, die später zunächst sein Sohn Friedrich Wilhelm Schreier (*1841), dann sein Enkel Heinrich Schreier (* 1871) weiterbetrieben.

Der Letztgenannte stellte in der Gründerzeit des Fußballs um die vorletzte Jahrhundertwende auf seinem Grundstück eine Fläche als Sportplatz zur Verfügung. Stiepel hatte mehrere Fußballvereine, aber kein vernünftiges Gelände, diesen Sport auszuüben. Heinrich Schreier stellte genau die Fläche der heutigen Siedlung zur Verfügung. Im Jahr 1913 verkaufte er diese Fläche an die Gemeinde Stiepel. Mit den Erlösen aus diesem Grundstücksverkauf wurde unter Verwendung von Steinen aus dem ebenfalls auf dem Grundstück liegenden Steinbruch im Jahr 1913 schräg gegenüber mit dem Bau der „neuen“ Gastwirtschaft begonnen. Zunächst nannte Heinrich Schreier seine Wirtschaft „Restauration Zum Sportplatz“, für die Stiepeler war es aber schlicht „Haus Schreier“.

Restauration "Zum Sportplatz", 1913
Restauration “Zum Sportplatz”, 1913

Zunächst noch ein anderer Aspekt Stiepeler Geschichte: Bereits während des 1. Weltkriegs, aber auch und gerade in den Jahren danach kam es in sämtlichen Städten und Gemeinden des Ruhrgebiets aus unterschiedlichen Gründen zu einer enormen Wohnungsmisere. Zwei in der Stiepeler Gemeindevertretung am häufigsten auf der Tagesordnung stehenden Themen in der Zeit nach 1918 waren die „Bekämpfung der Wohnungsnot“ und das „Siedlungswesen“. Im November 1919 wird beispielsweise festgehalten: „Der in der Gemeinde herrschende erschreckende Mangel an Kleinwohnungen zwingt uns zu durchgreifenden Maßnahmen.“ Eine dieser Maßnahmen war der Erwerb und die Wieder-Inbetriebnahme der Munkenbeck’schen Ziegelei auf dem Gelände der heutigen Grundschule. Mit den produzierten Steinen sollten in den Folgejahren drei gemeindeeigene Siedlungen errichtet werden. Die Siedlung „Auf der Egge“ wurde nach „Am Vormbrock“ und „Finkenstraße“ (heute: Kosterstraße) als dritte geplant. Im März 1922 wird in der Gemeindevertretung angeregt „… ob nicht das Gelände früherer Spielplatz bei Schreier sich zur Bebauung eigne.“ Im Juli 1923 wird dann beschlossen, „den Gemeinde-Spielplatz … mit 8 Doppelhäusern zu bebauen.“ Im Dezember 1924 war es dann so weit, die Häuser wurden bezogen. In den 16 Doppelhaushälften wohnten seinerzeit 136 Menschen, also im Schnitt 8,5 Personen je Haus. Aufgrund der Wohnungsnot wurden je Haus zwei statt wie ursprünglich angedacht nur eine Familie untergebracht. Die Straße wurde ebenfalls fertiggestellt und von Beginn an mit Wasser- und Stromleitungen ausgestattet. Geheizt wurde damals mit Kohle, was sonst?

Die dritte gemeindeeigene Siedlung „Auf der Egge“. Foto: privat
Die dritte gemeindeeigene Siedlung „Auf der Egge“. Foto: privat

Auf dem historischen Foto (Blick vom Henkenberg in Richtung Süden) ist links die Rückansicht der heutigen Gräfin-Imma-Straße 48 zu sehen, rechts daneben das ursprüngliche Fachwerkhaus der Familie Schreier, im Hintergrund die Siedlung „Auf der Egge“.

Die Häuser bestanden aus 2 Stockwerken, waren aus massiven Ziegelsteinen gemauert, die Dächer waren mit Ziegeln eingedeckt. Die Häuser bestanden aus:

Kellergeschoss: 1 Waschküche und 2 Kellerräume
Erdgeschoss: 1 Wohnküche und 2 Zimmer
Dachgeschoss: 1 Zimmer, 1 Kammer, 1 Bodenraum
Anbau: 1 Stall, 1 Abort (Plumpsklo, WC erst ab 1958)
Hofraum/Hausgarten (zur Eigenversorgung)

Die Miete für ein halbes Doppelhaus betrug zunächst 30 Reichsmark im Monat, 1927 wurde sie auf 35 Reichsmark erhöht. Wer im Erdgeschoss wohnte, hatte den Hausgarten zur Verfügung, die Familie im Dachgeschoss bekam ein Stück vom Schrebergarten, der sich hinter den letzten beiden Häusern (Hausnummern 15 und 16) befand. Dort am Ende der Siedlung wurden 1960 und Anfang der 1970iger Jahre zwei weitere Häuser gebaut (Hausnummern 18 und 20), der Schrebergarten musste dieser neuen Wohnbebauung weichen.

Grundriss der Siedlung „Auf der Egge“, Quelle: Stadtarchiv Bochum
Grundriss der Siedlung „Auf der Egge“, Quelle: Stadtarchiv Bochum

Innerhalb der Gemeinde wuchs der Gedanke, zur weiteren Bekämpfung der Wohnungsnot eine Baugenossenschaft zu gründen. Im April 1925 fasste die Gemeinde Stiepel den Beschluss, der bereits kurz vorher gegründeten Baugenossenschaft „Heimat“ beizutreten. Die drei bis dahin gemeindeeigenen Siedlungen wurden gegen Übernahme der Hypothekenschulden im Jahr 1927 in die Baugenossenschaft eingebracht.

Die Siedlungsgemeinschaft hat ihre 100-Jahr-Feier übrigens schon durchgeführt. Um das sommerliche Wetter zu nutzen, wurde sie auf den September 2024 vorgezogen.

(Text mit freundlicher Unterstützung: Martina Faltinat)

Filed Under: Straßen Tagged With: Auf der Egge, Baugenossenschaft Heimat, Martina Faltinat, Stiepel, Straßenname

Apfelfest am 5. Oktober 2024

29. September 2024 von Andreas 1 Comment

Das diesjährige Apfelfest für Große und Kleine findet statt am
Samstag, 5. Oktober 2024 von 12 bis 17 Uhr
an der Pfingstblume, Brockhauser Straße 126.

Wir laden herzlich ein! Für das leibliche Wohl gibt es Reibekuchen mit Apfelmus und (Achtung: neu!) kulinarische Leckereien aus unserem Holz-Backofen. Lasst euch überraschen!

Dazu Wissenswertes über alte Apfelsorten mit Annette Hoffstiepel von BUND und unserem Landwirt Jörg Große Munkenbeck. Ihr könnt Äpfel und naturtrüben Apfelsaft von Stiepeler Streuobstwiesen erwerben.

Verpflegung am Reibekuchenstand: 12 – 15 Uhr

Kaffee und Apfelkuchen: 14 – 17 Uhr

Wir freuen uns auf euren Besuch!

Filed Under: News Tagged With: Äpfel, Apfel, apfelfest, Apfelsaft, Stiepel

Stiepeler Künstler vor Ort

12. August 2024 von Andreas Leave a Comment

Der Stiepeler Heimatverein präsentiert in diesem Jahr eine offene Ausstellung von in Stiepel lebenden künstlerisch Tätigen. Jede/r Kunstschaffende, der in Stiepel wohnt, arbeitet oder einen sonstigen direkten Bezug zum Ortsteil hat, kann sich mit ein bis zwei Objekten präsentieren. Dies sind Gemälde, Zeichnungen, Objekte und Fotos. Mit diesem Konzept sollen Stiepeler Künstler und Künstlerinnen die Möglichkeit erhalten, ihr Werk in den Räumen des Stiepeler Heimatvereins („Vereinigte Pfingstblume“, Brockhauser Straße 126) einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Der Stiepeler Heimatverein lädt ein zur Vernissage am Sonntag, 25. August, 15 Uhr. Die Öffnungszeiten sind dann bis zum 15. September immer sonntags während des Pfingstblume-Cafés zwischen 15 und 17 Uhr.

Plakat zur Ausstellung "Stiepeler Künstler vor Ort"
Plakat zur Ausstellung “Stiepeler Künstler vor Ort”

Teilnehmer: Claus Badtke, Angela Eichstädt, Tatiana Carneiro dos Reis, Peter Brockmann, Petra Wieding-Müller, Heidrun Schlüter, Matthias Mempel, Barbara Schauermann, Barbara Jung, Carola Mehring, Julia Marie Koenigsfeld, Maike Hempen, Sandra Baldschus, Helga Selisko, Gabriele Nestler.

Filed Under: News Tagged With: ausstellung, Künstler, Künstler vor Ort, Künstlerin, Kunstschaffende, Stiepel

Einladung zum 1920er-Jahre-Tag

3. Juni 2024 von Andreas Leave a Comment

Die 1920er Jahre – ein Samstag beim Stiepeler Heimatverein (29. Juni 2024 ab 13 Uhr)

Der Stiepeler Heimatverein hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit der Zeit während und nach dem 1. Weltkrieg und den Auswirkungen für die damalige Gemeinde Stiepel beschäftigt. In zwei Broschüren wurden die sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse dieser Zeit beschrieben. Zusammen mit der Schließung der beiden großen Stiepeler Bergbaubetriebe Vereinigte Gibraltar und Carl Friedrich Erbstollen, der Hyperinflation, der Eingemeindung nach Bochum und weiteren Ereignissen (z.B. der Kapp-Putsch und die Besetzung des Ruhrgebiets) waren die 1920er Jahre ein einschneidendes Jahrzehnt (nicht nur) für Stiepel. Nun soll in einem weiteren Event des Stiepeler Heimatvereins das Leben in den 1920er Jahren in szenischer, textlicher und musikalischer Hinsicht aufbereitet werden.

Joachim Luger und Martina B. Mann (Foto: Stiepeler Heimatverein)
Joachim Luger und Martina B. Mann lesen Texte und interpretieren Lieder aus den 1920er Jahren, unter anderem von Kurt Tucholsky (Foto: Stiepeler Heimatverein)

Der „1920er-Jahre-Tag“ findet statt am Samstag, 29. Juni von 13 bis 19 Uhr an der Pfingstblume; es ist eine musikalisch-szenische Collage aus der Zeit, teilweise draußen auf der „Freilichtbühne“ sowie drinnen im Veranstaltungsraum. Schauspiel-Studierende präsentieren charakteristische Szenen aus der Zeit, in denen es um Not und Elend geht, aber auch Lustiges ist dabei. Am Nachmittag lesen die beiden Schauspieler*innen Joachim Luger und Martina B. Mann Literatur aus der Zeit, darunter Texte von Kurt Tucholsky. Schließlich wird ein Charleston-Tanzkurs angeboten, durchgeführt von einer Tanzlehrerin der Tanzschule Brand aus Bochum. In den Pausen zwischen den einzelnen Aktionen werden Speisen und Getränke angeboten.

Eingeleitet wird der Tag …

um 13 Uhr von einem kurzen Vortrag, der in die Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Verhältnisse im Stiepel jener Zeit einführen soll.

Weiter geht es …

um 14 Uhr mit Schauspiel auf der Freilichtbühne,
um 16 Uhr mit der Lesung sowie
um 18 Uhr mit dem Charleston-Tanzkurs.
Um 15 und 17 Uhr sind die Pausen mit Verpflegung geplant.

Es können selbstverständlich auch nur einzelne Darbietungen besucht werden. Der Stiepeler Heimatverein freut sich über eine rege Teilnahme!

Freilicht-Aufführung: Johanna Katharina Balgar, Kenneth Maria Hinderks, Loredana Linglauf, Celia Requena Lozano, Timo Krok, Sabine Wybranietz

Lesung: Joachim Luger & Martina B. Mann

Musik: Thomas Hain am Klavier

Kostümbild: Ulrike Altegoer

Technik: Burkhard Maurer

Projektleitung: Martina B. Mann

Charleston-Tanzstunde: Tanzschule Aki Brand

Filed Under: News Tagged With: 1920er, Achim Luger, Charleston, Joachim Luger, Lesung, Pfingstblume, Schauspiel, Stiepel, Tucholsky

Kunst aus Stiepel / Ausstellung geplant / Künstler gesucht!

9. Mai 2024 von Andreas Leave a Comment

Der Stiepeler Heimatverein plant in diesem Jahr eine offene Ausstellung von in Stiepel lebenden künstlerisch Tätigen. Jede/r Kunstschaffende, der in Stiepel wohnt, arbeitet oder einen sonstigen direkten Bezug zum Ortsteil hat, kann sich mit genau einem Objekt präsentieren. Das kann ein Gemälde sein, eine Zeichnung, Druck, Objekt, Plastik, Foto, … . Das Konzept ist offen für alles, was „Kunst“ ist, beziehungsweise einen gewissen künstlerischen Anspruch hat.


Die Kunstschaffenden nehmen vorab Kontakt mit dem Stiepeler Heimatverein auf und stellen ihr Objekt kurz vor. Wenn mehr Objekte angeboten werden als ausgestellt werden können, entscheidet ein Gremium des Stiepeler Heimatvereins.


Mit diesem Konzept sollen Stiepeler Künstler und Künstlerinnen die Möglichkeit erhalten, ihr Werk in den Räumen des Stiepeler Heimatvereins einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Geplant ist die Ausstellung im Sommer diesen Jahres (ab Juli), genaue Daten sind noch nicht festgelegt. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind dann sonntags während des Pfingstblume-Cafés (15 – 17 Uhr).


Kontaktaufnahme bitte per Mail an: redaktion(at)hvb-stiepel.de

Filed Under: News Tagged With: ausstellung, Kunst, Künstler, Künstlerin, Stiepel

Pfingstblume-Café startet am 28. April !

26. April 2024 von Andreas Leave a Comment

Am Sonntag, 28. April 2024, 15 Uhr wird die diesjährige Saison des Pfingstblume-Cafés eröffnet. Bis September könnt ihr euch jeden Sonntag in der Zeit von 15 bis 17 Uhr an der Brockhauser Straße 126 bei Kaffee und Kuchen treffen.

Filed Under: News Tagged With: Café, Pfingstblume, Stiepel

Duftende Kerzen aus echtem Bienenwachs …

3. Dezember 2023 von Andreas Leave a Comment

… basteln wir gemeinsam am
Montag, 11. Dezember 2023 ab 18 Uhr
in der Pfingstblume, Brockhauser Straße 126 in Bochum-Stiepel.

Lust auf (er)leuchtende Weihnachtspräsente? Einen Blick in die faszinierende Wohnraumgestaltung von Honigbienen wirft mit euch Dr. Pia Aumeier. Bienenwachs kann aber auch außerhalb des Volkes einzigartige und ansprechende Forman annehmen. Jeder Teilnehmende kann selbst Hand anlegen und durch Rollen, Gießen oder Kneten eigene “Kunstwerke” fertigen. Auch Windlichter, duftende Teelichte und Engelkerzen werden entstehen.

Interesse teilzunehmen? Bitte melde Dich auf unserer Kontaktseite an:
https://www.hvb-stiepel.de/kontakt/

Filed Under: News Tagged With: Aumeier, Bienenwachs, Kerzen, Stiepel

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